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    Check mich doch am Arsch

    Beschreibung

    Das Faltblatt gibt kurze Informationen und Tipps für schwule Männer und andere Männer, die Sex mit Männern haben rund um anale bakterielle Infektionen. Es kann im Rahmen von Testprojekten oder bei zielgruppenspezifischen Präventionsgesprächen und -aktionen begleitend eingesetzt werden, bei denen anale STIs eine Rolle spielen.

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    Kannst du Gummi?

    Beschreibung

    Zum Relaunch unserer Bundeskampagne ICH WEISS WAS ICH TU hat der Fachbereich zwei neue Postkarten (Juckt`s) für die Vor-Ort-Arbeit in den schwulen Szenen vorgelegt.

    Bochow et al. stellen in ihrer aktuellen Veröffentlichung fest, dass fast ein Drittel der Kondombenutzer angibt, dass sie ein Kondom ohne Gleitmittel gebrauchten, mehr als ein Drittel benutzten Speichel als Gleitmittel, 15 % verwendeten nicht genug Gleitmittel, ebenfalls 15 % benutzten dasselbe Kondom bei einem insertiven Analverkehr, auch wenn dieser länger als eine halbe Stunde dauerte, und ein Zehntel benutzte fetthaltige Gleitmittel (Bochow et al. 2012: 90f). Für uns Anlass genug eine Postkarte für die Vor-Ort-Arbeit  zu diesem Thema zu entwerfen. Auf der neuen Kampagnenseite werden dazu auch kurze videocasts plaziert, die im gleichen Comic-Stil produziert wurden.

    Mehr Infos findest du unter www.iwwit.de

     

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    Juckt´s?

    Beschreibung

    Zum Relaunch unserer Bundeskampagne ICH WEISS WAS ICH TU hat der Fachbereich zwei neue Postkarten (Kannst du Gummi?) für die Vor-Ort-Arbeit in den schwulen Szenen vorgelegt.

    Der Zusammenhang zwischen STI und HIV im Infektionsgeschehen ist bekannt,  viele STI sind leicht übertragbar auch bei Anwendung der bekannten Schutzstrategien. Es geht deshalb in der Prävention darum sexuell aktiven Männern eine Symptombotschaft zu vermitteln, verbunden mit dem Hinweis, dass bei körperlichen Veränderungen ein Besuch beim Arzt oder einer STI-Beratungs- und Teststelle sinnvoll ist. Auch wenn keine Symptome vorliegen, empfehlen wir in Absprache mit dem RKI sexuell aktiven schwulen Männern eine jährliche Untersuchung.

    Mehr Infos findest du unter www.iwwit.de

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    Seid derb!

    Beschreibung

    Ganz gleich, ob tuntig, spießig, derb oder ganz anders - unsere Community ist vielfältig und bunt. Niemand muss sich für seinen Stil oder seine Art rechtfertigen. Zeig mit uns Respekt, denn: „Jeder wie er will!“
    Erfahre mehr auf www.iwwit.de/akzeptanz

    Sie erhalten dieses Motiv auch als Postkarte.

    Aus dieser Reihe sind ebenfalls erhältlich die Motive "Seid tuntig" und "Seid spießig".

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  • aidshilfe.de

    Name
    Seid spießig!

    Beschreibung

    Ganz gleich, ob tuntig, spießig, derb oder ganz anders - unsere Community ist vielfältig und bunt. Niemand muss sich für seinen Stil oder seine Art rechtfertigen. Zeig mit uns Respekt, denn: „Jeder wie er will!“
    Erfahre mehr auf www.iwwit.de/akzeptanz

    Sie erhalten dieses Motiv auch als Postkarte.

    Aus dieser Reihe sind ebenfalls erhältlich die Motive "Seid tuntig" und "Seid derb".

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  • aidshilfe.de

    Name
    Seid derb!

    Beschreibung

    Ganz gleich, ob tuntig, spießig, derb oder ganz anders - unsere Community ist vielfältig und bunt. Niemand muss sich für seinen Stil oder seine Art rechtfertigen. Zeig mit uns Respekt, denn: „Jeder wie er will!“
    Erfahre mehr auf www.iwwit.de/akzeptanz

    Sie erhalten dieses Motiv auch als Plakat.

    Aus dieser Reihe sind ebenfalls erhältlich die Motive "Seid tuntig" und "Seid speißig".

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    Name
    Schwule Männer und HIV/AIDS 2013

    Beschreibung

    Die 10. Befragung zum gesundheitsbezogenen Verhalten von Schwulen und anderen Männern, die Sex mit Männern haben, liefert zwei wesentliche Erkentnisse. Zum einen hat zwar insgesamt der Kondomgebrauch in den letzten Jahren abgenommen, das kann allerdings nicht mit einem abnehmenden HIV-Schutzverhalten gleichgesetzt werden. Vielmehr werden auch andere Schutzstrategien angewandt, die als Adaption an die gute Behandelbarkeit der HIV-Infektion gedeutet werden können.

    Weiterhin wurde erstmalig das Konzept der "Syndemie-Produktion" bei der Datenerhebung und -auswertung zugrunde gelegt. Es kann gezeigt werden, dass die gesellschaftliche Abwertung der Homosexualität, die Stigmatisierung HIV-Positiver, das psychische Wohlbefinden sowie der Drogenkonsum und das HIV-bezogene Schutzverhalten sich wechselseitig beeinflussen können.

    Die Autoren fordern deshalb eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit sexueller Minderheiten und die (Weiter-)Entwicklung adäquater Gesundheitsangebote.

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